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Featured image #gutfürdich, Menschen
by michka26. Januar 20210 comments

Von dem Gefühl nach der Angst: Scham

Wenn Du 100 rote Ameisen, sowie 100 schwarze Ameisen fängst und in ein Glas tust, passiert zunächst nicht viel.
Schüttelst Du aber das Glas und stellst es dann wieder hin, werden beide Arten sich gegenseitig umbringen.
Die roten Ameisen denken, dass die schwarzen Ameisen der Feind sind und umgekehrt, während der eigentliche Feind die Person ist, die das Glas schüttelt. Interessant ist, wer das Glas schüttelt und warum.

Quelle: unbekannter Whatsapp Status

Jeden Tag erreichen mich immer weniger Informationen, doch die Geschichte oben ist zu mir vorgedrungen und hat mich dazu bewegt, mir ein paar Gedanken zu machen.

Tugend

Der Januar ist vorbei. Diszipliniert und sorgfältig habe ich meinen Alltag so angepasst, um unsere Kinder mit bestmöglichem Gewissen im Homeschooling und darüber hinaus zu begleiten. Manchmal beschäftige ich mich damit, womit ich meinen Kühlschrank fülle. Für die Möglichkeit auch jetzt zu wirken bin ich glücklich und dankbar. Je mehr ich mich an diese Situation gewöhne und auch etwas Ruhe einkehrt, desto mehr nehme ich ein Gefühl war, das da irgendwo dumpf und beharrlich anklopft. Sowas wie ein Kloß im Hals. Manchmal ein Hauch von Wut. Irgendwie so.

Gefühle

Genauso wie uns das Internet von früh bis spät desinformiert, kann es auch dazu beitragen, dass wir uns ein paar Puzzlesteine zusammensetzen. Dabei spielt es keine Rolle wie mein Puzzle aussieht und was ich für mich entdeckt habe, sondern vielmehr welches Gefühl damit einhergeht. Mit Gefühlen beschäftige ich mich am liebsten.

Liebesentzug

Kennst Du noch das Gefühl als Kind wenn Du etwas getan – oder nicht getan – hast, was Deine Bezugspersonen von Dir – nicht – erwartet haben? Können wir uns darauf einigen, dass es etwas mit Scham zu tun hatte, wenn sich Wut und Zorn oder Starre gelegt hatten?
Möchtest Du weiterhin nachvollziehen, dass wir daraufhin für uns selbst Entscheidungen getroffen hatten: dieses oder jenes nie nie wieder zu tun oder zu unterlassen oder extra zu tun, weil unsere Bezugspersonen uns mit Liebesentzug auf vielfältigste Weise bestraften? Ist das vielleicht die Grundlage für unser unbewusstes Verhalten als Erwachsene, um zu vermeiden oder zu bekommen? Easypeasy. So ist das.

Scham

Wenn wir uns jetzt also sehenden Auges – nein, eigentlich blind, taub und stumm – einer Agenda von Bezugspersonen anvertrauen, die uns als Gesellschaft mit vollem Schwung gegen die Wand fahren oder noch schlimmer: im Stich lassen, werden wir uns früher oder später und ich denke eher früher als später schämen so richtig richtig schämen. Gegenüber unseren lieben Mitmenschen, unseren Eltern, doch vor allem unseren Kindern, denn für die sind wir die Bezugspersonen. Schutz bedeutet für mich einen flexiblen Rahmen zu geben, in dem sich Stärken stärken können und Werte ihren Ausdruck finden, die in ihrer Umsetzung gute Gefühle auslösen, Okay?

Revolution

Was zu tun ist? Sich auf eine Seite schlagen, anklagen, verurteilen und beschuldigen? Das ist Schwach-Sinn!
Dann geben wir das Glas bloß in eine andere Hand die gar nicht anders kann als irgendwann zu schütteln.

Angstlos

Immer mehr Menschen widmen sich dieser Tage der Meditation, dem Yoga und spirituellen Themen. Sie sprechen und schreiben vom Universum, Manifestieren, Erschaffen, Divine, Licht, Liebe, Vertrauen, Gewissheit… Es werden täglich immer und immer mehr.
Wer sich nämlich mit der Dynamik und Entstehung von Angst beschäftigt wird schnell erkennen, dass Angst (und auch Freude) lediglich von einer Projektion im Gehirn erzeugt wird. Ob du dir vorstellst vom Tiger angegriffen zu werden oder der Tiger direkt vor dir steht, spielt in dem Moment keine Rolle mehr: Panik, Starre, Angst greifen um sich wie eine Trance. Damit stecken sich die Menschen an.
Und das ist offensichtlich Teil der Agenda.

Licht-Revolution

Wenn das so ist, dann ist es auch möglich das Bild vom Tiger, von der Bedrohung oder auch die Bilder des täglichen Medienkonsums gar nicht erst ins Gehirn vordringen zu lassen, zu verändern oder zu ersetzen mit Bildern von Frieden, Freiheit, Miteinander, Freude, Menschlichkeit. Das ist ja Sinn all dieser Entspannungs-Techniken und schon sehr schnell wird sich eine Veränderung bemerkbar machen. Es kehrt Frieden und Ruhe ein. Bei Dir, in Deinem Umfeld und im Umfeld vom Umfeld. Und noch viel wichtiger: die Liebe, die wir alle in uns tragen und die der Grund war warum jeder einzelne von uns hier unten unterwegs ist kehrt zurück.

Klarheit

Dann entsteht Klarheit und mit Klarheit nehmen wir unseren Sandkasten wieder in besitzt. Erinnerst Du Dich noch an die Geschichten vom kleinen Prinzen und wie die immer aus gingen? Selbst die, die ihrer Agenda folgen, können sich diesem um sich greifenden Gefühl nicht entziehen und je mehr Menschen diese kleine aber wirkungsvolle Entscheidung treffen zu meditieren, aus der Trance zu erwachen und liebevoll, klar zu handeln, ihr wundervolles Licht zum Leuchten zu bringen indem sie es täglich tun, täglich TUN, täglich, desto weniger werden wir uns im Sommer schämen für das, was wir alle erleben und erleben werden.

In Liebe
MichKa

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Verhaltensprogramme erkennen

Julia und das Boot

Meine Freundin Julia ist gerade im Urlaub in Chile. Sie ist generell sehr unternehmenslustig und steht total auf Fernreisen. Ich hingegen mag die Ostsee sehr. Und seit Neuesten bin ich Portugal Fan. Ich bewundere Julia ja für diesen Mut. Und manchmal wünschte ich mir auch so viel Mut. Schnell wird mir klar, dass ich auch an der Ostsee und in Portugal glücklich sein kann. Hier finde ich alles was ich brauche, verbinde schöne Erinnerungen mit den Orten, die ich immer wieder besuche und ohnehin und überhaupt mag ich meine Komfortzone.

Dann sendet mir Julia dieses Bild. Sie weiß, dass ich mich freue, wenn Sie mir ein Bild von einem Boot sendet. Dann hat sie in Chile an mich und die Ruderliebe gedacht. Als ich das Bild sehe bekomme ich für einen kurzen Moment einen Klos im Hals. Orr schade, denke ich mir. Hat der Klimawandel zugeschlagen und das schöne Boot kein Wasser mehr, um den Fischer oder die Verliebten raus zu fahren. Das war bestimmt eine schöne Zeit, als das Wasser noch da war. Und schon blinkt das nächste Chatfenster.

Als ich mich wenig später bei Julia für das Bild bedanke und sie frage, ob ich das Bild verwenden darf, nimmt meine Geschichte eine grundlegende Wendung. Ich erfahre, dass das Boot lediglich im Trockenen liegt, weil gerade Ebbe ist! OMG. Da bin ich aber froh. Nix mit Klimawandel.

Verhaltensprogramme erklärt

Wenn ich gern an die Ostsee fahre, weil ich glaube, dass dort alles schön usw. ist, dann ist das mein Glaubenssatz. Mein Gehirn ist dahingehend komplett automatisiert unterwegs. In Bruchteilen von Sekunden kommen Begründungen warum ich so bin und Julia so. Klar, mein Gehirn spart Energie und gibt mir mit der Story Sicherheit. Dieses liefern von Gründen die eigenen Entscheidungen und letztlich auch das eigene Verhalten rechtfertigen – das nenne ich Verhaltensprogramme. Darin sind wir richtig gut. Alle.

Wenn ich ein Bild sehe und hab nen Klos im Hals – dann ist das auch so ein Automat. Ein Verhaltensprogramm. Ablgeich mit Bildern, die mir trotz großer Bemühungen die Mainstream-Medien zu meiden und mein Glaubenssatz zum Thema Fernreisen bringen sofort eine Abneigung. Siehste – fährste lieber an die Ostsee. Da spült es seit wenigen Jahren zwar sämtliche Strände weg. Klimawandel. Ach und wenigstens gibt es die leckere Eierlikörtorte im Café Röntgen. Hö?! Ja genau. Die ist lecker

Kannst Du das Beispiel von oben nachvollziehen? Findest Du auch, dass Dir einige Automaten mehr im Weg stehen als sie Dir nützen? Ach, Du bist nunmal so und erstmal sollen sich die Anderen ändern? Dann brauchste nicht weiter lesen. Schönen Tag noch.

Der Ausweg aus den Automaten

Wenn Du neugierig genug bist, könntest Du durch die Methode Grübeln stundenlang auswerten, was in Deiner Kindheits- und Prägungsphase schief gelaufen ist. Wer in der Kindheit oft an der Ostsee war, neigt dazu dahin zurück zu kehren. Die Mutter wäre ja auch mal woanders hin – nur der Vater war sooo unflexibel. Oder umgekehrt. Wenn wir schonmal dabei sind. Die Schwester wurde ja eh immer bevorzugt behandelt und mit dem Stress auf Arbeit kann es so nicht weiter gehen. Schon klar, dass da keine Zeit für die Beziehung bleibt. Nur er/sie könnte ja auch mal Initiative ergreifen. Nach so vielen gemeinsamen Jahren ist nunmal die Luft raus. Erst recht in der Kiste. Hoffentlich werden die Rückenschmerzen nicht schlimmer. Und für mich habe ich ewig nichts getan. Am besten ich schmeiße hin und starte alles neu. Nur heute erstmal nicht. Hab ich noch Bier zur Bundesliga im Haus.

All das sind Deine Automaten oder nenne sie Glaubenssätze. Jedenfalls beeinflussen die unser Verhalten weil es ihr Job ist unser Verhalten zu beeinflussen. Im Sinne der gesparten Energie im Autopiloten. Ahhh, sie sind nicht gegen dich gerichtet sondern Teil von Dir. Du hast zugelassen, dass sich das Verhalten in Deinem Leben ausbreitet.

Bis an den Tag, an dem Du entscheidest, dass sich etwas ändern wird. Das Ergebnis. Wenn Du nämlich benennst wie Du es konkret haben willst. Um das klar und deutlich zu sagen: die Methode Grübeln ist es genau so wenig wie die Methode Kindheitsanalyse.

Deine Aufgabe ab sofort

Für heute und im ersten Schritt genügt es sämtliche Verhaltensprogramme wahrzunehmen und überhaupt zu erkennen. Damit meine ich nur benennen. Nicht bewerten. Die Veränderung darf leicht und einfach sein. Und dazu gehört für mich frei von Zynismus und Ironie all die Situationen zusammen zu tragen, an denen Deine Autopiloten zuschlagen.

Ich habe mir vorgenommen bei jedem Klos im Hals mindestens bei den Meisten nachzufragen, was da los ist und die Realitäten abzugleichen. Und ich habe entschieden eine Liste von Reisezielen zusammen zu stellen, an denen ich Boot fahren kann und wo ich noch nieee war.

Schreibt mir gern was Eure Autopiloten beim Lesen des Textes so melden und worauf ich ggf. nochmal eingehen darf.

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